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Mike der Pfleger

Mike der Pfleger

Vorwort:

Es handelt sich hierbei um meine allererste 'Sexgeschichte' die ich schreibe. Meine Schreibkunst befindet sich gelinde gesagt auf Amateurniveau. Die Geschichte ist frei erfunden und entspringt rein aus meinem perversen Gedankengut. Ganz nach dem Motto: 'Geschmäcker sind verschieden' trifft meine Erzählung bestimmt nicht jedermanns Vorlieben, seit also gnädig. Rechtschreibefehler und mangelte Grammatikkenntniss sei mir verziehen. Viel Spass beim Lesen. An Feedback bin ich nicht uninteressiert.

Es war wie fast jeden Samstagabend. Ich, Mike, war wiedermal alleine in meiner 3.5 Zimmer Wohnung. Ich wohnte allein seit ich bei meinen Eltern ausgezogen bin. Meinen leiblichen Vater kannte ich kaum. Er und meine Mutter liessen sich scheiden als ich noch klein war. Ein paar Monate später wurde Heinrich mein Vater. Mein Stiefvater.
Er war ein sehr wohlhabender Geschäftsmann und meine Mutter war ihm hilflos verfallen.

Ihm war es zu verdanken, dass ich eine Wohnung hatte. Sie gehörte ihm und ich musste denkbar wenig an Miete zahlen um hier zu wohnen. Er drängte mich regelrecht dazu von zu Hause auszuziehen. Meistens war ich damals sowieso auf meinem Zimmer und zockte, surfte im Internet oder schaute mir Pornos an. In meinen eigenen Vierwänden tat ich dies zwar auch, doch nebenher war da noch der Haushalt zu führen. Kleider waschen, Essen kochen, einkaufen, putzen, es nahm kein Ende.

Nach ein paar Monaten Eingwöhnungszeit, fühlte ich mich richtig wohl in meinem Reich. Ich konnte tun und lassen was ich will. Musste mich nach niemanden richten und fühlte mich frei und lebendig.

Ich kam gerade aus der Dusche und betrachtete mich im Badezimmerspiegel. Mit meinen blauen grossen Augen, schwarzen mittellangen Haaren, vollen Lippen und dem runden leicht weiblichen Gesicht, sah ich jünger aus als die 20 Jahre die ich zählte.
Generell nahmen mich die Leute selten als erwachsenen Mann wahr. Das lag vermutlich, nebst meinem femininen Gesicht, an dem schmächtigen Körperbau: schlanker Bauch, lange Beine, kaum Bartwuchs, schmale Taillie und ein blasser Teint. Als ich noch ganz klein war, fünf oder sechs, haben mich Bekannte meiner Familie oft für ein Mädchen gehalten. Die darauffolgende Schulzeit war hart. Ich hatte sogar eine 'Emo-Phase' und wurde von den Jungs auf dem Pausenhof deshalb gerne verspottet.

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