Erneut ging es ins Cruisingworld Kirchberg. Eine herzliche Begrüssung, ab in die Garderobe und dann unter die Dusche. Bereits beim Eintreten hörte ich ein paar bekannte Laute. Als ich beim Zimmer mit der runden Liege vorbei gehen wollte, um an die Bar zu kommen, war kein Durchkommen mehr. Vom Inneren des Zimmers hörte ich lautes Stöhnen und mehrfache Klatschgeräusche, so dass ich mit vorstellen konnte, was da lief. Ich kehrte wieder um und kam schliesslich an der Bar an. An der Bar traf ich auf einen lieben Bekannten, den ich sogleich berührte und der, angetan von der heutigen, heissen Atmosphäre, sich auch gleich um meine Titten kümmerte. Ich gebe es zu, dass ich aus Zufall nur, an seinen mir bereits bestens bekannten Schwanz fasste.
Während ich so zärtlich verwöhnt wurde und an der Bar mein Getränk bestellen konnte, erschienen weitere liebgewonnene Gäst:innen an die Bar. Dies, obwohl das Stöhnen und Klatschen noch immer durchs ganze Cruisingworld zu hören war. Ich war aber ganz zufrieden mit meinem ergatterten Platz an der Bar, mit den beiden Ständern, an denen ich mich festhalten konnte. Beide wussten mich sowohl kommunikativ wie auch sensitiv zu verwöhnen.
Schliesslich kam die Begleitung vom ersten Herr zurück an die Bar, sichtbar etwas ausser Atem. Das sexy Kleidchen etwas verrutscht, so dass sie mir ihre Nippel und ihre nasse Möse zeigte, während sie auf dem Stuhl sass. Zur Begrüssung trat ich näher. Was soll ich sagen, rein zufällig fand mein harter Mädchenschwanz den Weg in ihre Muschi. Ich wehrte mich zwar dagegen, doch der Druck von hinten vom Schwanz einer der beiden Herren, verursachte ein rhythmisches Rein/Raus. Auch der Kopf vom anderen Herrn, war zwischen unseren Brüsten eingeklemmt, so dass wir schon befürchteten, den Rettungsdienst alarmieren zu müssen.
Gottseidank kam unsere Freund:in Fimia uns zu Hilfe. Da sie wusste, wie sie den Herrn hinter mir ablenken konnte, bekam ich wieder etwas mehr Bewegungsfreiheit. Da der Herr zwischen unseren Brüsten aber bedrohlich schwankte, aufgrund der verminderten Sauerstoffzufuhr, konnte ich mich nicht sofort lösen. Eine professionelle Brustmassage war in dieser Stellung nicht möglich, so hoffte ich durch weitere rhythmische Bewegungen, wenigstens den Kreislauf zu stabilisieren.
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